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Kategorie: Neuseeland (Seite 1 von 3)

Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: das Städchen Methven und die tiefste neuseeländische Provinz


Über die Schönheit von Edoras, genauer gesagt, des Berges Mount Sunday, wo wir im Rahmen einer Herr-der-Ringe-Tour waren, hat mein Mann bereits hier auf Russisch geschrieben: http://www.henneth-annun.ru/index.php/stati/stati-o-sobyitiyah/poezdka-v-novuyu-zelandiyu-ili-tuda-i-obratno/novaya-zelandiya-chast-4-gora-sunday-edoras/

Ich wollte deswegen am Anfang des Berichtes zur Einstimmung zwei von mir gemachte Fotos posten, die nicht in diesen Bericht eingegangen sind, mir aber sehr gefallen: der Fluß Rangitata mit dem Berg Mount Sunday rechts oben,

sowie die Hagebutten auf dem Mount Sunday.

Dieser Bericht wird eher über prosaische Dinge sein: ein paar Abende im Städchen Methven, welches unser Startpunkt bei dem Ausflug nach Edoras war, sowie seine Umgebung, die tiefste neuseeländische Provinz. Ich ahne schon, dass die drei Wochen, die wir in Neuseeland verbracht haben, die einzigen sein werden, an die ich mich auch noch im senilen Alter in allen Einzelheiten erinnern werde, da ich jederzeit auf diese Berichte zurückgreifen kann. Nun, das ist auch eine gute Perspektive. 🙂

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Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: zerstörter Christchurch, Teil 2

Nachdem wir die Kathedrale gesehen haben, gehen wir weiter der Gloucester Street entlang, unsere Stimmung inzwischen ziemlich gedrückt. Ganze Blocks von Wohnhäusern und Geschäftsgebäuden sind entweder abgerissen oder werden es gerade. Rechts steht ein neues Wohnhaus Victoria Apartments, links davon ein Bürogebäude. Beide stehen auf der Armagh Street, wie zwei einsame Zähne, die aus der Wüste ragen. Auch die beiden wurden 2013 und 2014 abgerissen. Weiterlesen

Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: ein Dach über dem Kopf

Während unserer Reise durch Neuseeland hatten wir beschlossen, alle Arten von Unterkünften auszuprobieren: sowohl Hotels, als auch Hostels und auch Übernachtungen auf den Farmen. Und das war genau das Richtige! Insbesondere hatten uns die beiden „Farmstays“ auf der Nord- und der Südinsel gefallen. Doch auch Hostels waren eine willkommene Erfahrung, und wir haben einige davon ausgesucht – sie waren ziemlich atmosphärisch und gemütlich. Einige waren besser, andere weniger gut, doch im großen Ganzen war das Übernachten in Hostels eine tolle Gelegenheit, auch mit anderen Reisenden in Kontakt zu treten. Und nun etwas ausführlicher über die Hostels und die Farmstays (die Hotels von Auckland und Wellington waren sehr nett, doch viel zu prosaisch). Weiterlesen

Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: mit der Fähre auf die Südinsel, Teil 1

Nachdem wir ein paar Tage in Wellington verbracht hatten, hatten wir die unvorhersehbare und gefährliche Cook-Straße zu überqueren, die von diesem Seefahrer im Jahre 1770 entdeckt wurde. Wir waren zu Fuß unterwegs, denn unseren Mietwagen hatten wir schon in Wellington abgegeben, und einen neuen würden wir dann auf der Südinsel im Hafen von Picton bekommen: so ist es viel bequemer. Die Interislander-Fähre fuhr recht früh los, deswegen brachen wir frühzeitig aus dem Hotel auf, um unserer altgedienten Fähre namens Arahura beim Beladen zuzusehen. Sie war von 1983 bis 2015 im Einsatz und ist vor allem dadurch bekannt, dass sie im Jahre 1986 die Passagiere des havarierten sowjetischen Kreuzfahrtschiffs Michail Lermontow rettete, das damals vor der Küste Neuseelands versunken ist.

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Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: Old Government Buildings in Wellington

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In Wellington machten wir mit dem Besichtigen von allem möglichen weiter: vom ältesten Friedhof Wellingtons führte unser Weg weiter: zum größten Holzbau in der südlichen Hemisphäre.

Unterwegs stieße wir auf eine Komposition „Kaiwhakatere: der Seefahrer“ des Bildhauers Brett Graham. Links: der Kopf eines Vogels (der dem Seefahrer den Weg weist), rechts ein Kanu, und in der Mitte ein Schrein, das man beim Erreichen eines neuen Landes baut. Was Skulpturen im öffentlichen Raum von Wellington angeht, wird er wohl nur von Liechtenstein übertroffen: dort kann man keinen Schritt machen, ohne auf Kunst zu stoßen. %)
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