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Kategorie: Architektur (Seite 2 von 7)

Blühende Zierkirschen in Bonn

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Und wieder mal hunderttausend Bilder von blühender Blütenpracht von mir. Diesmal von der japanischen Zierkirsche, der Sakura. Die gibt es bei uns überall, doch speziell in Bonn gibt es auf einigen Straßen, insbesondere der Breite Straße und der Heerstraße, eine wahre Sakura-Orgie. Die Heerstraße taucht daher regelmäßig auf diversen Listen der „schönsten Straßen der Welt“ auf. Dabei ist sie das nur an einigen Tagen im Jahr; den Rest des Jahres sieht sie zwar schnuckelig, aber recht alltäglich aus. Und wenn während der Blütezeit ein starker Regen kommt, werden die Blüten von Regentropfen weggeschwemmt. Deswegen mussten wir einige Jahre lang auf den richtigen Moment warten, dort spazieren zu gehen.

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Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: der älteste Friedhof von Wellington

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Der Abstieg vom Berg, auf dem der Botanische Garten liegt, führte uns zum ältesten Friedhof von Wellington, Bolon Street Cemetery. Wer keine Friedhöfe mag, kann diesen Bericht ruhig überspringen; dabei eröffnen sich jedoch von dort oben tolle Aussichten, und auch der Friedhof selbst hat keine störenden Zäune oder Palissaden. Man läuft dem Weg entlang und erfährt die Geschichte der ersten neuseeländischen Siedler.

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Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: Wellington und Cuba Street

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Für Wellington, wenn man die Führung zu den Drehorten von „Herr der Ringe“ abzieht (einen russischsprachigen Bericht gibt es hier), blieb uns nur ein einziger Tag, deswegen mussten wir uns sputen, um möglichst viel zu sehen. Und hier ist, was daraus geworden ist.. 🙂

Früh morgens liefen wir los aus unserem Hotel CQ auf Cuba Street. CQ steht für Comfort & Quality und nimmt mehrere Häuser ein, unter anderem zwei Gebäude des People’s Palace, die 1904 und 1908 von der Heilsarmee errichtet wurden. Das waren günstige Hotels mit allem Comfort für reisende Abstinenzler (Anmerkung: vielleicht war das früher einfach, aber jetzt mit den ganzen köstlichsten neuseeländischen Rot- und Weißweinen sowie leckerem Bier und Cider wird es einem geradezu unmöglich gemacht). 

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Neuseeland, oder „Hin und wieder zurück“: erstmals in Wellington

Es wird Zeit, die neuseeländischen Berichte fortzuführen, solange ich mich noch an irgendetwas erinnern kann. 🙂
Nach der Tour zum Schicksalsberg fuhren wir geschwind nach Wellington, denn der Weg dorthin dauert viereinhalb Stunden, wir mussten aber noch unseren Mietwagen abgeben. Allerdings waren wir unterwegs darauf bedacht, die Straßenschilder zu lesen, denn wir wußten ja schon, dass überall Orte verstreut sind, wo man die AUSSICHTEN so richtig genießen kann.

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Und tatsächlich lugte etwas von hinter Bäumen hervor: die Raukawa-Fälle auf dem Mangawero-Fluß. Weiterlesen

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